Jaiznieselnochmal – heute haben wir tatsächlich Schwimmflossen an Händen und Füßen. Den ganzen Tag nur Regen – Regen – Regen und Aufstiege ohne Ende.
Wir kommen uns fast vor, wie in Frankreich! Nebel hängt in den Bergen, und die dunklen Wolken scheinen uns förmlich zu verfolgen. Dennoch gibt’s ein paar Bilder.
In einer Kaffeepause chatten wir mit unserer Ältesten, die für uns den Rückflug und Rücktransport der Fahrräder und Gepäck recherchiert und uns letztendlich auch den Flug bucht. Herzlichen Dank, Jessy, vielleicht solltest du doch noch Reiseverkehrskauffrau werden.
Nach über 50 km und gefühlte 5000 Höhenmeter (reelle 1000) sind wir glücklich, den Campingplatz von Deva erreicht zu haben. Rasch bauen wir das vom vorgestrigen Tag noch klatschnasse Zelt auf und sind froh, dass es wenigstens innen trocken ist.
Dann noch eine heiße Dusche und ein salatiges Abendessen im Campingplatzrestaurant (war nicht wirklich so der Brüller), und ab geht’s auf die Matte und in den warmen Schlafsack.
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